DJ A.L. / Melodiewerk

Hallo!
Mit ein paar Worten möchte ich erzählen, was mich zum DJing gebracht hat.

Ich wurde in Köln geboren und habe dort 30 Jahre gelebt, bevor ich losgezogen bin. Meine musikalische Reise begann 1978 – eine Zeit, in der in Köln bereits starke DJs unterwegs waren und sich die Clubszene ständig weiterentwickelte.

Meine prägende musikalische Erfahrung entstand jedoch durch die Einflüsse aus den USA, die über die Niederlande nach Deutschland gelangten. Etwa 30 % kamen über Importe von 12-Inches (Maxisingles), der Rest – und vor allem der spannende Teil – durch niederländische Radiosender.

Die lange Historie hat den Vorteil, dass ich neue Musik sehr gut einordnen kann – und da draußen gibt es bekanntlich auch viel Ausschuss. Ich mixe nur das, was mich wirklich berührt. Wie ein Track heißt oder woher er kommt, ist mir dabei egal. Hauptsache, er geht unter die Haut.

Deshalb ist mein Genre bewusst offen gehalten. Diese Freiheit schafft Abwechslung, hält meine Sets lebendig und verhindert Monotonie.
Warum ich das heute immer noch mache? Ganz einfach: Ich kann nicht anders. Das, was beim DJing entsteht, höre ich sonst nirgends. Es würde mir fehlen. Und ja – manchmal überrascht mich selbst, was dabei herauskommt.

Meine besondere Vorliebe für House.
Ich spiele House, weil ich warme Grooves, positive Energie und emotionale Vocals liebe. House verbindet Menschen – und als DJ kann ich diese Verbindung spürbar machen.
Durch mein großes Repertoire aus vielen Jahrzehnten kombiniere ich gerne Oldschool-, Nu-Disco- und House-Elemente bis hin zu technoiden Einflüssen. Das für den Moment
Auszug/Historie entstandener Werke